Der Marktplatz in Tübingen
In der Mitte ist das Rathaus zu sehen. In einem seiner Dacherker ist eine Webcam installiert.
Links vom Rathaus geht es hoch zur Haaggasse, die zum Haagtor führt. Der beschriebene Weg führt durch die Haaggasse.
Abzweigung von der Haaggasse
Hier zweigt der beschriebene Weg von der Haaggasse hoch auf den Schlossberg ab.
Blick zurück vom KapiMtänsweg auf die Haaggasse
Ein paar Meter höher als das vorherige Bild.
Aufstieg auf den Schlossberg
Der Kapitänsweg führt an der Rückseite der Häuser an der Haaggasse hoch.
Noch etwas höher
Von dem am Schloßberghang hochführenden Weg aus gibt es auch (in Jahreszeiten, zu denen nicht die Bäume fast jegliche Aussicht versperren) schöne Aussichten auf die westliche Altstadt und die Weststadt.
Westfront des Tübinger Schlosses
Am Ende des Aufstiegs hat man die Westseite des Tübinger Schlosses erreicht. Der Eingang befindet sich auf der anderen Seite.
Beginn der Schlossbergstraße
Der Schloßbergstraße folgend gehen wir nach Westen.
Goethehäuschen
Das Hinweisschild gibt die folgende Auskunft:
"Benannt nach dem Dichter Johann Wolfgang Goethe, der hier am 7. September 1797 nach einem Abendspaziergang über den Schloßberg eingekehrt ist. Goethe wurde begleitet von seinem Verleger Johann Georg Cotta und dem Apotheker Christian Gmelin, dem das Gartenhäuschen damals gehörte".
Eine weitere Erinnerung an den Tübingen-Aufenthalt Goethes im öffentlichen Raum ist die Hinweistafel "Hier kotzte Goethe" an einem Haus in der Münzgasse, gegenüber der Stiftskirche.
Kreuzung Schlossbergstraße/
Am Ende der Schlossbergstraße haben wir die Wahl: entweder links über den Lichtenberger Weg vorwiegend an Kleingärten vorbei (der idyllischere Weg) oder durch den mit Wohnhäsern bebauten Burgholzweg. Die folgenden Fotos zeigen die Route über den Lichtenberger Weg.
Abzweig vom Lichtenberger Weg
Nach einigen hundert m besteht die Möglichkeit, an der hier gezeigten Abzweigung von dem (nicht im Bild befindlichen) Lichtenberger Weg links abzugehen. Der in der Bildmitte nach rechts führende Aufstieg führt zu einem Pfad auf dem Kamm; etwas links davon geht es auf eine kleine Aussichtsterrasse.
Blick auf Derendingen, Rammert und Albrand
Kleiner Park am Weg
Gütle am Weg
Ende des Burgholzwegs und Parkplatz
Der Burgholzweg trifft an diesem Parkplatz wieder mit dem Lichtenberger Weg zusammen. Etwas rechts vom Straßenschild befindet sich die Endhaltestelle "Bismarckturm" der Buslinie 9. Wenn Sie sich einen großen Teil des Aufstiegs sparen wollen, können Sie also auch bis hierher mit dem Bus fahren - der Bus verkehrt aber nur stündlich, und samstagnachmittags und sonntags zudem nur nach Anmeldung. Nähere Informationen bekommen Sie auf der Site der Stadtverkehr Tübingen GmbH.
Beginn des Weges durch den Wald
Hier zweigt rechts (an der Bank) der Weg durch den Wald zur Wurmlinger Kapelle ab.
Erste Gabelung
Weitere Gabelung
Nach geraumer Zeit kommen wir an diese Gabelung. Hier nehmen wir nicht den breiten Weg, der nach rechts und herunter ins Ammertal führt, sondern den unauffälligen Weg, der einige Meter weiter rechts abbiegt und zunächst ziemlich parallel zum breiten Weg verläft. Dieser Weg führt geradewegs zur Wurmlinger Kapelle. Wenn wir diese Abzweigung verpaßt haben, ist es auch nicht schlimm - dann gehen wir weiter bis der Weg an einem im rechten Winkel zu ihm verlaufenden Weg endet, folgen letzterem kurz nach links zu einer Mobilfunkantennenanlage und können dann an der Abbruchkante des Spitzbergs, oberhalb von Hirschau, auf einem Trampelpfad weitergehen bis wir nach rechts wieder auf den Hauptweg kommen.
Pfad durch den Wald
Erster Blick auf die Kapelle
Blick zurück nach Tübingen
Friedhof mit Aussicht
